Entgiftungskur

Falsche Ernährung, Elektrosmog, Medikamente, Umwelt- und Genussgifte (z.B. Alkohol, Nikotin, Koffein) belasten mit zunehmenden Alter unser Grundgewebe. Im Normalfall können die Gifte über Leber, Nieren und Lunge ausgeschieden werden. In manchen Fällen schafft es der Körper aber nicht von selbst die Vielzahl der Giftstoffe abzubauen . Oft zeigt sich eine übermäßige Giftkonzentration im Körper durch unreine Haut, Hämorrhoiden oder sonstige Geschwüre. Wenn diese Gifte nicht durch den Organismus abgebaut werden, wird unsere Immunsystem geschwächt und akute oder auch chronische Krankheiten können sich bilden.

Hinweis:

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Die Seite soll keinen Besuch beim Arzt oder Psychologen ersetzen.

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Entgiftung durch Heilfasten

Entgiften durch Heilfasten
Fasten
Eine sehr effektive Möglichkeit seinen Körper zu entgiften ist das Heilfasten (Fasten). Der Körper reinigt sich während einer Entgiftungskur von allen Giftstoffen die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben. Durch die Entschlackung der Körpers werden Blockaden gelöst und viele Gesundheitsprobleme lassen sich durch ein regelmäßiges Heilfasten heilen bzw. verhindern. Ein gutes Maß für eine Entgiftung durch Heilfasten wäre einmal im Jahr für 7 Tage aufs Essen zu verzichten. Wer länger auf Nahrung verzichten möchte sollte auf alle Fälle ärztlichen Rat einholen. Chronisch Kranke, Übergewichtige, Allergiker, Depressive Menschen oder Schwangere sollten ohne ärztliche Untersuchung gar nicht Heilfasten. Beim Heilfasten sind die ersten 3 Tage die Schwierigsten, es kann mitunter sogar zu Entzugserscheinungen kommen. Die Entzugserscheinungen entstehen u.a. durch den Entzug von Nahrungsmittelgiften wie beispielsweise Glutamat. In zahlreichen Fertignahrungsmitteln werden extrem gesundheitsschädliche Geschmacksverstärker (Glutamate) eingesetzt. Die gebräuchlichsten Glutamate sind Natriumglutamat, Calciumglutamat, Kaliumglutamat und Glutaminsäure. Diese chemischen Substanzen simulieren ein künstliches Hungergefühl in unserem Gehirn und machen theoretisch geschmacklich ungenießbare Produkte aromatisch und genießbar. Glutamat zählt zu Suchtmitteln, da es die Funktion unseres Stammhirns stört und künstlichen Appetit auslöst. 




Entzugserscheinungen beim Heilfasten


Als Entzugserscheinungen können Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen und Magenschmerzen auftreten. Während dem Heilfasten sollte man ausreichend Flüssigkeit (mindestens 2 – 3 Liter) in Form von Mineralwasser und ungesüßten Tees zu sich nehmen. Bevor man die 7 Tage Heilfasten – Kur ohne Nahrung beginnt, sollten man 3 Entlastungstage einlegen an denen man ballastreiche und leicht verdaulicher Kost am besten in Bio Qualität (Obst, Reis) zu sich nimmt. Begleitend zum Heilfasten haben sich Einläufe zur Darmreinigung bewährt. Am Ende der Fastenzeit sind zwei bis drei Aufbautage, in denen sich der Körper wieder langsam an die Nahrung gewöhnt, unbedingt notwendig. Nach dem Heilfasten fühlen sich die meisten Menschen wieder wie neu geboren.